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Documenta 13 wird „wild und disharmonisch“

7. Juni 2012

Ab Samstag wird Kassel wieder für 100 Tage zum Nabel der Kunstwelt: Dann öffnet die Documenta 13 offiziell ihre Tore. Die Weltkunstausstellung wird dieses Mal sehr politisch: Viele internationale Künstler prangern in ihren Arbeiten Konflikte und Gewalt an. Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev bezeichnete die Choreografie der Kunstschau als „disharmonisch und wild“.

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