1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Dieselgate: Volkswagen bleibt vage

Andreas Becker10. Dezember 2015

Erster Zwischenbericht zum Abgasskandal +++ Milliarden-Rückzahlungen für Griechenland +++ Endrunde beim Klimagipfel in Paris +++ Geschäfte mit dem Smog in Peking +++

https://p.dw.com/p/1HLWe

Fast zwei Monate ist es jetzt her, dass die Abgasmanipulationen bei Volkswagen bekannt wurden. Seitdem hat das Unternehmen immer wieder beteuert, die Vorgänge umfassend aufklären zu wollen. Der Zwischenbericht, den Volkswagen heute vorlegte, war deshalb mit Spannung erwartet worden. Wir berichten aus Wolfsburg und auch über Reaktionen von Analysten und Anlegern.

EU will Geld zurück

Während die griechische Regierung etwas widerwillig versucht, die vereinbarten Reformen umzusetzen, droht dem Land neues Ungemach. Die Kontrolleure des EU-Haushalts sagen, das Land habe in den vergangenen Jahren von der EU viel Fördergeld für Projekte erhalten, diese Projekte aber nie umgesetzt. Die EU fordert das Geld jetzt zurück.

Endrunde beim Klimagipfel

"Wir sind nah an einer Einigung, aber es gibt noch Widerstände" – so oder ähnlich äußerten in den vergangenen Tagen viele Teilnehmer des Klimagipfels in Paris. Noch ist unklar, ob es am Freitag ein Ergebnis gibt oder ob man am Wochenende weiter verhandelt. Einen großen Unterschied macht das nicht, berichtet unsere Korrespondentin, denn viele Delegierte sind so übermüdet, dass sie jedes Zeitgefühl verloren haben.

Geschäfte mit dem Smog

Sonnenschein und blauer Himmel in Peking – für die Behörden war das Grund genug, die höchste Smog-Alarmstufe Rot wieder aufzuheben, die sie zu Wochenbeginn erstmals verhängt hatten. In den Tagen des Alarms galt ein Fahrverbot für die Hälfte der Fahrzeuge, viele Fabriken blieben geschlossen. Zumindest eine Firma hat durch den Smog jedoch glänzende Geschäfte gemacht.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jürgen Kuhn