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Die spektakulärsten Autos der IAA 2017

Dirk Ulrich Kaufmann
21. September 2017

Thyssenkrupp und Tata: In Essen hat sich der Pulverdampf verzogen +++ In Frankfurt hofft man auf neue Zeiten +++ CETA ist in Kraft +++ Auf der IAA gibt es noch bis zum Sonntag manch Ungewöhnliches zu bestaunen

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Das Thema des gestrigen Tages war Thyssenkrupp und die geplante Stahlfusion mit Tata. 24 Stunden später ist das Thema noch genauso umstritten, aber da sich nun der Pulverdampf ein wenig verzogen hat, kann man etwas klarer auf das Geschehen blicken. Uns so haben wir uns heute in Essen umgeschaut und umgehört.

In den USA wurde gestern eine Entscheidung getroffen, die noch einen großen Einfluss auf unsere Wirtschaft haben wird: Die US-Notenbank hat angekündigt, der Geldschwemme ein Ende in absehbarer Zeit zu setzen. Und die Politik der schrittweisen Leitzinsanhebung will sie auch fortsetzen.

Das Freihandelsabkommen CETA, das die EU mit Kanada verhandelt hat, ist nun in Kraft. Das Abkommen hatte in der öffentlichen Wahrnehmung immer im Schatten der TTIP-Verhandlungen mit den USA gestanden. TTIP will ja nicht nur der gegenwärtige Bewohner des Washingtoner Weißen Hauses gerne noch vor der Geburt begraben. Dabei ist auch die CETA-Geschichte nicht frei von Merkwürdigkeiten.

Am kommenden Wochenende geht die IAA 2017 in Frankfurt zu Ende. Über die schwindende Dominanz der Verbrennungsmotoren haben wir berichtet. Ebenso über die vielfältigen Versprechen der Autobauer, sich erstens zu bessern, ebenfalls. Oder über die Möglichkeiten und möglichen Gefahren des immer elektronischer werdenden Verkehrs. Aber: Wir wollen bei einer solchen Messe auch das Ungewöhnliche, das Neue und Aufregende sehen. Daher jetzt ein Überblick über die schnellsten, stärksten, teuersten, kleinsten, größten und spektakulärsten Autos.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann