„Fußball ist Kapitalismus pur“ sagt Robert Lewandowski, der Stürmer vom FC Bayern. Für Kick off! Reporter Felix Schwadorf ist es aber immer noch ein Spiel, das ihm große Freude bereitet. Muss er sich etwa Sorgen um sein Lieblings-Hobby machen?
Versenden Facebook Twitter google+ Tumblr VZ Mr. Wong Xing Webnews Yigg Newsvine Digg
Permalink http://p.dw.com/p/2lb3M
Über 400 Millionen für zwei Fußballprofis: Mit den Rekordtransfers macht der französische Hauptstadtklub Paris St. Germain den Financial Fairplay-Gedanken der Europäischen Fußballunion lächerlich. Nun reagiert die UEFA.
Die Ablösesummen der diesjährigen Transferperiode im Profi-Fußball nehmen groteske Formen an. Wo soll das enden? Der Sportphilosoph Elk Franke spricht im DW-Interview von "modernen Transfer-Fußballsklaven".
Nach den 222 Millionen für Neymar kauft Paris Saint-Germain auch Kylian Mbappé - für 180 Millionen Euro. Allzu leicht lassen sich die UEFA-Regeln umgehen, meint Joscha Weber. Eine Trickserei mit weitreichenden Folgen.
Die Hinweise auf einen Rekordwechsel des Brasilianers vom FC Barcelona zu Paris St. Germain verdichten sich. Gleichzeitig bekommt der Superstar offenbar den Hals nicht voll und will auch von Barca noch Geld haben.