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"Die Farben leuchten noch!"

12. Juli 2010
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Die Ausgrabungsstätte mit den Gräbern in Sakkara. Archäologen haben in Ägypten zwei Gräber aus der Pharaonenzeit geöffnet, die mehr als 4000 Jahre unversehrt geblieben waren. Die beiden Grabstätten, die in der Nekropole von Sakkara bei Kairo nebeneinanderliegen, waren während der 6. Dynastie (ca. 2318-2168 v. Chr.) für einen hochrangigen Würdenträger und dessen Sohn angelegt worden. Spektakulär ist der Erhaltungszustand der beiden farbig bemalten Scheintüren. Foto: dpa
Bild: picture-alliance/dpa


Die Gräber sind uralt, über 4000 Jahre und so gut wie unversehrt! Ägyptische Archäologen haben zwei Grabstätten in der Totenstadt von Sakkara, in der Nähe von Kairo, gefunden und jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Die Grabbeigaben, so die Forscher, seien in beeindruckend gutem Zustand. Warum die Gräber nicht geplündert wurden? "Wahrscheinlich weil sie so tief unter der Erde liegen - 20 Meter unter dem Wüstensand", vermutet der Chef der Altertümerbehörde in Kairo, Zahi Hawass.