Lifestyle
Die Damenhandtasche als Statussymbol
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Damenhandtaschen als wichtiger Bestandteil der weiblichen Garderobe sind kein modernes Phänomen, wie eine derzeit laufende Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum zur europäischen Kulturgeschichte der Taschen belegt. Schon im 16. Jahrhundert trugen Europäerinnen ziervolle Geldbeutel bei sich. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Taschen so wertvoll, dass sie sogar als Wertanlage gelten. Modelle wie die 2.55 von Chanel, die Kelly-Bag oder die Birkin-Bag von Hermès haben einen internationalen Taschenkult begründet und sind noch heute heiß begehrt.