1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Die Börse und die WM (12.06.2014)

12. Juni 2014

Mitsubishi, Hitachi - der Alstom-Poker wird zum globalen Spiel +++ Ruhigen Gewissens Geld überweisen - eine neue Studie zur Sicherheit im Online-Banking +++ Kann man auch an der Frankfurter Börse mit der WM Geld machen?

https://p.dw.com/p/1CHRV
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

[No title]

Der Übernahmestreit um den französischen Alstom-Konzern ist noch lange nicht entschieden. Nun scheint aus dem transatlantischen Tauziehen eines deutschen und eines amerikanischen Konzerns sogar ein weltumspannendes Pokerspiel zu werden. Denn der deutsche Bieter, der Münchener Siemens-Konzern, hat sich Verbündete aus Fernost ins Boot geholt: Mitsubishi und möglicherweise auch Hitachi.

Es ist ja so bequem, am heimischen Schreibtisch Bankgeschäfte abzuwickeln und Rechnungen zu bezahlen. Wenn da nicht ständig die Gefahr drohte, Cyber-Kriminellen zum Opfer zu fallen. Im vergangenen Jahr ist die Zahl betrügerischer Angriffe auf das Online-Banking um fast ein Fünftel gestiegen. Heute wurde eine Studie zur Sicherheit im Online-Banking vorgestellt.

Jetzt hat das Warten ein Ende - der WM-Countdown ist bei Zero angekommen. Wir haben in den vergangenen Tagen den Countdown mitgezählt und zum Beispiel untersucht, wer wo wie viel am Spektakel verdienen wird. Heute, kurz vor Anstoß, fragen wir an der Frankfurter Börse nach, welche Spuren die WM bereits auf dem Parkett hinterlassen hat - oder noch hinterlassen wird.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann