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Deutsche Autos haben Probleme in den USA

2. Juni 2004
https://p.dw.com/p/58Lg

Der Sportwagenbauer Porsche hat im Mai in Nordamerika weniger Fahrzeuge verkauft als im gleichen Vorjahresmonat. Der Absatz auf dem für Porsche wichtigsten Markt sei um zwölf Prozent auf 2900 Fahrzeuge zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit. Dagegen konnte der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler seinen Fahrzeugabsatz in den USA im Mai um ein Prozent steigern. Wie der Konzern am Mittwoch in Detroit mitteilte, konnte die US-Sparte Chrysler ihren Absatz um ein Prozent erhöhen. Der Absatz von Fahrzeugen der Marke Mercedes ging dagegen um fünf Prozent zurückgegangen.