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Der amerikanische (Alb)-traum (15.01.2013)

15. Januar 2013

Die deutsche Wirtschaft und das Wachstum +++ Die deutschen Großkonzerne und ihr Marktwert +++ Der amerikanische Traum und seine Kehrseite

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Im vergangenen Jahr legte die stärkste Volkswirtschaft in Europa noch einmal ein Wachstum hin, während in vielen anderen Ländern der Eurozone die Rezession ihr grimmiges Haupt erhob. Zwar nur 0,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat, aber davon können andere nur träumen. Doch es mehren sich die Zeichen, dass auch in Deutschland die guten Jahre vorbei sind. Wie geht es weiter?

Der amerikanische (Alb)-traum (15.01.2013)

2012 tauchten gleich fünf deutsche Unternehmen unter den 100 wertvollsten der Welt auf. Das war nicht immer so – normalerweise dominieren in dieser Liste internationale Multis und vor allem die großen US-Unternehmen. Fünf unter den großen 100? Warum eigentlich nur so wenige? Schließlich ist Deutschland die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Wo anders als in den USA könnte man den sagenhaften Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen? Diese Medaille hat aber auch eine Kehrseite: Der Weg vom Millionär zum Tellerwäscher nämlich – und der ist viel leichter zu schaffen. Unser Reporter hat sich in den USA umgesehen und Leute getroffen, die den Weg geschafft haben - den nach oben und den nach unten.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann