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DAX bricht ein

25. Februar 2010
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Die griechische Schuldenkrise belastet weiter Aktien und Euro. Die Stimmung leidet besonders unter Berichten, wonach Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Griechenlands herunterstufen könnten. Der DAX gab zum Ende des Computerhandels um 83 Punkte oder 1,5 Prozent nach auf 5532. Schlechter als erwartete Daten vom US-Arbeitsmarkt verstärkten den Abwärtstrend. Am Aktienmarkt beschäftigten sich die Händler mit einer Fülle von Unternehmensbilanzen. Allein fünf DAX-Konzerne berichteten über 2009 und die Aussichten für dieses Jahr. Besonders positiv wurde BASF beurteilt. Die Aktie stieg mit einem Plus von gut ein Prozent zum Tagesfavoriten auf. Nur zwei weitere Werte, die Allianz und Fresenius, legten ebenfalls zu. Besonders enttäuscht waren Börsianer vom Bericht des zweitgrößten deutschen Stromkonzerns RWE. Dessen Aktie sank um 2,5 Prozent. Der Euro litt unter den Befürchtungen, dass sich die Schuldenkrise Griechenlands verschlimmern könnte.Der Euro fällt auf einen US-Dollar 34 84.