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DAX bricht ein

20. Januar 2010
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Schlechte Nachrichten aus China und von US-Banken haben den Aktienmarkt unter Druck gesetzt. Der DAX hat zum Ende des Computerhandels mit 5851 Punkten um 124 Punkte oder gut zwei Prozent tiefer geschlossen. Die Verluste gingen quer durch alle Branchen. Auch die wichtigsten Neben- und Technologiewerte gaben kräftig nach. In China sollen Banken weniger Kredite vergeben, damit sich die stark wachsende Wirtschaft nicht überhitzt. Das könnte aber bedeuten, dass Unternehmen aus Deutschland und anderen Ländern aus China weniger Aufträge bekommen, hiess es auf dem Parkett. Die Autowerte gehörten deshalb zu den stärksten Verlierern. Die Deutsche Post reagierte mit einem deutlichen Kursabschlag auf die neue private Konkurrenz im Geschäftskundenbereich. Der Euro gibt auf einen US-Dollar 41 00 nach.