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Das Ende einer langen Tradition (07.10.2014)

7. Oktober 2014

Lebensmittel neu sortiert: Edeka kauft Tengelmann-Märkte +++ Luxemburger Steuergeschenke für Amazon +++ Der Einfluss der Ebola-Epidemie auf die deutsche Wirtschaft +++Hilfe für deutsche Start-Ups im Silicon Valley

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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In Mülheim an der Ruhr ist heute eine lange Tradition zu Ende gegangen: Die Supermärkte Kaiser's waren das Herzstück des Tengelmann-Konzerns. Waren - denn die Lebensmittelmärkte sind heute verkauft worden, und zwar an den Konkurrenten Edeka.

Die EU-Mitgliedsstaaten liefern sich einen Wettbewerb um das unternehmensfreundlichste Steuerangebot. Immer vorn dabei: Luxemburg. Jetzt untersucht die EU, wie weit das Großherzogtum dem Versandhändler Amazon entgegengekommen ist. Ermittlungen, die am Ende für einen ganz besonders peinlich werden könnten.

Erstmals hat sich eine Frau innerhalb Europas mit dem gefährlichen Ebola-Virus infiziert. An der Frankfurter Uniklinik wurde ein Ebola-Patient behandelt. Fluggesellschaften berichten, dass weniger Flüge nach Afrika gebucht werden. In welcher Art und Weise ist die Verbreitung die Ebola-Epidemie an der Börse spürbar?

Im Silicon Valley Fuß fassen - der Traum vieler Start-Ups. Auch solcher aus Deutschland. Im kalifornischen Palo Alto gibt es dafür den sogenannten German Accelerator, der Deutschen in der kalifornischen Gründerszene hilft. Finanziert von der Bundesregierung können die Beginner die US-Szene kennenlernen und sie bekommen auch ein intensives Coaching.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann