Dantes Erben
5. November 2005Anzeige
In Italien hält man sich nicht mit langwieriger Lektüre auf, sondern greift lieber selbst zur Feder. Rund 40 Prozent der Italiener haben sich schon einmal als Poet versucht, wie eine Umfrage des italienischen Instituts Eures verrät. Dagegen liest jeder Einwohner im Durchschnitt gerade einmal vier Bücher im Jahr. Am ehesten greifen Italiens Leseratten zum Roman. Auch Aufsatzsammlungen, Kunstschinken und Gedichtbände sind beliebt, verpönt hingen ist der Groschenroman. (AFP)