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DaimlerChrysler muss Milliarden-Verlust einstecken

21. Oktober 2003
https://p.dw.com/p/4Dn3

Der Autobauer DaimlerChrysler hat im dritten Quartal wegen einer Abschreibung auf seine Beteiligung am Rüstungskonzern EADS einen Verlust von 1,6 Milliarden Euro einstecken müssen. Der Konzern bekräftigte am Dienstag aber seine Prognose, im laufenden Jahr ein operatives Ergebnis von fünf Milliarden Euro zu erzielen. Es gebe allerdings «erheblicher Marktrisiken». Die angeschlagene US-Sparte Chrysler hat laut Konzernangaben nach einem Verlust im zweiten Quartal nun wieder einen operativen Gewinn von 147 Millionen Euro erzielt.