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Costa Rica Kompakt

16. November 2009

Klima und mehr: Wie ist das Klima in Costa Rica? Wie sieht die Landschaft dort aus? Und wie heißen die größten Städte des Landes? Hier die Antworten.

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Blick in den Monte Verde Regenwald in Costa Rica (Foto: dpa)
Monte Verde Regenwald in Costa RicaBild: picture-alliance / dpa

Costa Rica liegt an der Grenze zwischen der tropischen und der subtropischen Klimazone. Zwischen Mai und November ist Regenzeit, dann können Flüsse und Bäche zu reißenden Strömen anwachsen. Während der Regenzeit kommt es auch immer wieder zu Erdrutschen. Außerdem liegt das Land in der hurrikangefährdeten Zone. Zudem rumort es unter der Erdoberfläche: In Costa Rica gibt es aktive Vulkane, Erdbeben sind keine Seltenheit.

Ein Surfer beim Sonnenuntergang an der Pazifikküste von Costa Rica (Foto: AP)
Surfen im Sonnenuntergang an der PazifikküsteBild: AP

Das Land ist von Nord nach Süd gemessen 450 Kilometer lang und in seiner Ost-West-Ausdehnung zwischen 115 und 200 Kilometer breit. Der höchste Berg ist der Cerro Chirripó mit 3819 Metern. Neben Regenwald und Feuchtwald findet man im Tiefland auch Savannen sowie ausgedehnte Sandstrände an den Küsten. Knapp 30 Prozent der Landesfläche stehen unter Naturschutz.

Die Hauptstadt San José mit ihren gut 350.000 Einwohnern liegt im Zentrum von Costa Rica. Die zweitgrößte Stadt Alajuela mit gut 250.000 Einwohnern liegt im Norden, die drittgrößte, Cartago, mit knapp 150.000 Menschen in der Nähe von San José.

Autorin: Birgit Görtz

Redaktion: Marc Koch