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Compliance im Fall Hoeneß (14.03.2014)

14. März 2014

Topmanager in den Vereinsgremien des FC Bayern München +++ Porsche gibt Vollgas +++ Börsenhändler unter Stress +++ Kreuzfahrtmesse unter Palmen

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Die Verurteilung und der Rücktritt von Uli Hoeneß, langjähriger Präsident des Fußballclubs FC Bayern München, ziehen auch in der Wirtschaft weite Kreise. Wegen ihrer zögerlichen Haltung müssen sich die Aufsichtsratsmitglieder des Fußballvereins, allesamt deutsche Topmanager, einiges an Kritik gefallen lassen.

Porsche

Bestwerte bei Umsatz, Ergebnis, bei Verkäufen und sogar bei den Boni für die Mitarbeiter: Der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer Porsche wirft mit guten Nachrichten nur so um sich. Kein Wunder – haben die Schwaben im vergangenen Geschäftsjahr doch ihre eigenen Ziele weit übertroffen und wollen kräftig in die Zukunft investieren.

Börsenstress

Kräftige Kursverluste am deutschen Aktienmarkt: Der DAX fällt heute Morgen zu Handelsbeginn unter die Marke von 9000 Punkten. So tief stand der Index in diesem Jahr noch nie. In Tokio und an den russischen Börsen ein ähnliches Bild. Grund ist unter anderem die Sorge vor einer Zuspitzung der Krim-Krise. Was empfinden Aktienhändler in solchen Situationen? Sind sie aufgeregt? Forscher haben herausgefunden, dass gestresste Händler die Anfälligkeit für Krisen noch verstärken.

Kreuzfahrtmesse

Nach vier Tagen ging gestern die 30. "Cruise Ship Miami" zu Ende. Dieses jährliche Treffen ist das wichtigste für die internationale Branche der Kreuzfahrt-Reedereien, Schiffsbauer und Häfen. Auch Deutschland war mit mehreren Unternehmen vertreten – und zwar am Stand "Destination Germany", Reiseziel Deutschland. Dort ging es verhältnismäßig beschaulich zu, während an vielen anderen Ständen der Versuch unternommen wurde, Party-Stimmung zu erzeugen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich