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Commerzbank mit Rekordverlust

18. Februar 2004
https://p.dw.com/p/4gt6

Die Commerzbank hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust verbucht und zeigt sich offen für Fusionsgespräche mit anderen Banken. Das Minus von 2,3 Milliarden Euro nach Steuern war in dieser Größenordnung vorhergesagt worden. Grund für das Rekordminus der deutschen Nummer vier ist eine hohe Abschreibung auf Beteiligungen, zu der sich die Bank im Rahmen einer Aufräumaktion im dritten Quartal entschlossen hatte. Zu Spekulationen über einen Zusammenschluss mit einer anderen Großbank meinte Vorstandschef Klaus-Peter Müller am Mittwoch in Frankfurt, die Commerzbank plane weiter, einen eigenständigen Weg zu gehen.