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Chrysler braucht noch mehr Geld vom Staat

18. Februar 2009
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Der US-Autokonzern Chrysler benötigt nach eigenen Angaben zusätzlich fünf Milliarden Dollar vom Staat. Um einen Bankrott abzuwenden, ist das Unternehmen auf insgesamt neun Milliarden Dollar Unterstützung angewiesen, wie Chrysler in einem Sanierungsplan mitteilte, der am Dienstag (17.2.) dem US-Finanzministerium vorgelegt wurde. Der Plan umfasst den Abbau von 3.000 Arbeitsplätzen. Außerdem sollen die Modelle Chrysler Aspen, Dodge Durango und Chrysler PT Cruiser eingestellt werden. Im vergangenen Jahr verzeichnete Chrysler einen Verlust in Höhe von acht Milliarden Dollar (6,3 Milliarden Euro).