1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Chinas Knoblauch-Spekulanten

Nicolas Martin
14. Dezember 2016

Japan: Stimmung in der Wirtschaft wieder besser +++ Irland: Angst vor dem Brexit +++ China: Knoblauch wird immer teurer

https://p.dw.com/p/2UGyj

Die japanische Wirtschaft kommt seit längerem nur sehr langsam voran. Japans Ministerpräsident versucht deshalb, mit extrem niedrigen Zinsen und Konjunkturprogrammen das Wachstum anzukurbeln. Das trägt nun wohl Früchte, wie die sogenannte Tankan-Umfrage der japanischen Notenbank ergab.

Mehr Lachs, weniger Schellfisch

Wie viel Fisch darf in der EU jährlich ins Netz? In Brüssel haben die zuständigen Minister bis spät in der Nacht um die sogenannten Fangquoten gerungen - auch mit Folgen für die Deutschland.

Irland und der Brexit

In Irland befürworten die Menschen zum großen Teil die Zugehörigkeit zur Europäischen Union. Der große Nachbar der Iren - Großbritannien - hat sich aber dagegen entschieden. Durch den Brexit werden nun auch die Wege von Irland in die EU deutlich weiter. Vor allem der irischen Wirtschaft bereitet der baldige Brexit deshalb Sorgen. 

Die Knoblauch-Blase

In China wird gerne mit Rohstoffen spekuliert. In der Vergangenheit hat das für enorme Preissteigerungen bei seltenen Metallen, Glas oder auch Schweinehälften gesorgt. Nun stürzen sich Spekulanten auf Knoblauch. Ja sie haben richtig gehört: Es geht um Knoblauch und Chinas Verbrauchern gefällt die Zockerei mit der würzigen Pflanze überhaupt nicht.

Technik: Jan Eisenberg

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin