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Britische Wirtschaft hängt am Tropf des Staates

12. Juli 2010
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Von Januar bis März wuchs die Wirtschaft in Großbritannien zwar nach revidierten Daten des Nationalen Statistikamtes (ONS) vom Montag um 0,3 Prozent. Der Staatskonsum trug dabei aber 0,4 Prozent zum Wachstum bei. Die öffentliche Hand steigerte die Ausgaben zum Vorquartal um 1,5 Prozent und damit drei Mal so stark wie zuvor angenommen. Der Export, der ursprünglich auf demselben Niveau wie im Vorquartal geschätzt wurde, brach hingegen um 1,7 Prozent ein. Mit der von Premierminister David Cameron angekündigten Rotstiftpolitik wird künftig die staatliche Konjunkturstütze weg brechen.