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Boston und die Börse (16.04.2013)

16. April 2013

Börsenreaktionen auf die Anschläge in Boston +++ Goldpreis in freiem Fall +++ Spekulation auf Nahrungsmittelpreise

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Boston und die Börse (16.04.2013)

Börse

Die Bombenanschläge in Boston haben zu Verlusten an den Börsen geführt. Die Einbußen hielten sich allerdings in Grenzen. Doch warum reagieren Händler und Anleger überhaupt auf so ein Ereignis, das nicht unmittelbar etwas mit Wirtschaft zu tun hat?

Gold

Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und seit einigen Tagen wissen wir, dass auch Gold seinen Glanz verlieren kann. Der Preis des Edelmetalls stürzt ins Bodenlose. Das hat aber auch etwas Gutes. Denn fällt der Goldpreis, ist dies ein Zeichen für sinkende Inflationsängste und oft auch für eine Belebung des Aktienmarkts.

Lebensmittel

Rohstoff-Märkte stehen im Ruf, besonders beliebte Tummelfelder für Spekulanten zu sein. Im Kreuzfeuer der Kritik steht die Spekulation mit Lebensmitteln. Das Pokern mit Nahrungsmitteln sei unethisch, sagen Kritiker. Banken und Fonds, die mit Lebensmittelpreisen spekulieren, werden als "Hungermacher"“ beschimpft. Aber was bedeutet das überhaupt, Lebensmittelspekulation? Ist das Phänomen wirklich neu?

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich