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Bio-Abfall könnte zehn Prozent des Energiebedarfs decken

29. August 2003
https://p.dw.com/p/41Jx

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungszentrums Karlsruhe. Mit Strom und Wärme aus Bioabfall läßt sich der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase kostengünstig verringern. Derzeit deckt Bioabfall rund ein Prozent des deutschen Primärenergiebedarfs ab. Die Karlsruher Forscher weisen jedoch darauf hin, dass noch weitere Forschungen erforderlich sind, um diese Entwicklung voranzutreiben. Bisher sind biologische Rest- und Abfallstoffe als Energiequelle noch nicht wettbewerbsfähig.