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Bewegung im Streit um Strompreiserhöhung

16. September 2004
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Nach den starken Protesten gegen die angekündigten Strompreiserhöhungen gibt es in der Energiebranche erste Signale für ein Einlenken. Nach Informationen der Zeitung «Handelsblatt» setzt sich der E.ON-Konzern für eine Verschiebung der Preiserhöhung ein. Dafür wolle sich die Bundesregierung um schnellere Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke bemühen. Über einen entsprechenden Kompromiss solle auf dem geplanten Energiegipfel bei Bundeskanzler Gerhard Schröder beraten werden. Ein Termin für diese Treffen steht noch nicht fest.