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Berlin setzt auf deutsche Gäste

25. Januar 2002
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Die Tourismusbranche in Berlin will verstärkt um deutsche Besucher und Gäste aus dem nahen Ausland werben. Denn während nach Angaben der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) seit den Terroranschlägen in den USA bedeutend weniger ausländische Besucher im Vergleich zum Vorjahr in die Hauptstadt reisten, stieg die Zahl der inländischen Gäste.

Während die Berliner Tourismusbranche durch die Folgen der Terroranschläge noch angeschlagen ist, kann das Jüdische Museum in Berlin seit seiner Eröffnung am 13. September 2001 eine durchweg positive Bilanz vorweisen, wie Marketing-Chef Klaus Siebenhaar mitteilte. 310.000 Gäste besuchten seinen Angaben zufolge seitdem das Museum.