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Börsengang ala Kreml

14. Juni 2006
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Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft will bei seinem für Juli geplanten Börsengang mehr Aktien als gesetzlich vorgeschrieben an inländische Anleger ausgeben. Bei dem Börsengang sollten russische Investoren mehr als die erforderlichen 30 Prozent der ausgegebenen Anteilsscheine bekommen, sagte Rosneft-Unternehmenschef Sergej Bogdantschikow der russischen Zeitung 'Kommersant' am Mittwoch. Der Börsengang soll einer der größten weltweit werden. Nach Informationen aus informierten Kreisen will das Unternehmen etwa zehn Milliarden Dollar einnehmen.