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Aschewolke hilft Europcar

30. April 2010
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Die Aschewolke aus Island hat dem Autovermieter Europcar zusätzlichen Schub gegeben. In Deutschland habe Europcar zehn Prozent mehr Nachfrage registriert und sechsmal so viele Autos ins Ausland vermietet, sagte Roland Keppler, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Europcar Deutschland, der Nachrichtenagentur dpa in Hamburg. Das vergangene Jahr sei dagegen schwierig gewesen. Der Umsatz von Europcar in Deutschland reduzierte sich um rund zehn Prozent von 568 auf 509 Millionen Euro. Europcar verkleinerte die Flotte um 5000 Autos auf durchschnittlich 37 000 Fahrzeuge und baute mehr als 150 Arbeitsplätze ab.