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Auf der "Roten Liste der bedrohten Tierarten" der Weltnaturschutzunion IUCN gilt er als gefährdet. Der Grund: illegale Überfischung. Dass die Ware langsam knapp wird, spüren die Konsumenten jetzt schon am Preis. Der ist auf Japans größtem Fischmarkt heute doppelt so hoch wie noch vor zwei Jahren. Aber einige Großhändler treiben den Preis auch künstlich in die Höhe, indem sie ihn aufkaufen und dann lagern. So sorgen sie für eine Verknappung am Markt. Global3000 hat den "Tsukiji-Fischmarkt" besucht.