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Arbeitsplätze fallen weg

13. Februar 2004
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Der schwedische Bankkonzern SEB (Svenska Enskilda Banken) will in Deutschland trotz verbesserter Erträge 400 Stellen streichen. Wie die Bank in Stockholm bei der Veröffentlichung der Jahresbilanz 2003 zur Begründung mitteilte, sei die Gewinnlage bei der deutschen Tochter zwar im Vergleich zu deutschen Konkurrenten «stark», generell aber schwach. Insgesamt wies SEB einen Gewinn von 7,3 Milliarden Kronen aus, der um 7 Prozent über dem Vorjahresergebnis lag.