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Apple sagt: I Cahn (16.08.2013)

16. August 2013

Was es mit Apples iCahn auf sich hat +++ What'sApp? So what! WeChat +++ Grün ist der Trend in Polens Landwirtschaft +++ Zahlungsverkehr SEPA – eine große Herausforderung, der sich noch nicht jeder stellen will

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Für echte Kommunikationsfreaks ist es schon allzu lang her, dass Apple mit etwas Neuem von sich reden gemacht hat. Apples Zurückhaltung hat beim Börsenkurs schon unschöne Spuren hinterlassen. Da ist es doch schön, dass es jetzt wenigstens einen iCahn gibt.

Apple sagt: I Cahn (16.08.2013)

Die mobile Chat-Software WhatsApp hat einen Konkurrenten in China: WeChat. Diese Anwendung wird immer erfolgreicher. Der WeChat-Entwickler teilt nämlich mit, dass die Zahl der Nutzer außerhalb Chinas erstmals die Marke von 100 Millionen überschritten habe.

In Deutschland ist "Öko" schon seit Jahren ein erfolgreicher Trend - auch in der Landwirtschaft. Das Fleisch glücklicher Tiere oder Obst und Gemüse, das nicht gespritzt worden ist, lässt sich besser verkaufen. Dieser Trend zur grünen Landwirtschaft ist nun auch in unserem östlichen Nachbarland, in Polen, angekommen - auch Dank der Nachfrage in Deutschland.

In rund einem halben Jahr ist es soweit: Dann wird in Europa das neue Zahlungssystem SEPA eingeführt. Dadurch soll der Zahlungsverkehr sicherer und Transaktionen mit dem Ausland einfacher werden. Aber davor hat der Gott des Bezahlens viel Schweiß und Arbeit gesetzt: Vor allem Banken und Firmen müssen einen großen Aufwand treiben, wenn sie auf das neue System umstellen wollen. Viele Unternehmen schieben diese Anstrengung auf die lange Bank und gehen damit, so heißt es bei der EU, große Risiken ein.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann