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Apple braucht ein neues Ei (24.07.2013)

24. Juli 2013

Bei Apple gab es schon lange nichts Neues mehr +++ Ist Daimler auf dem richtigen Weg? +++ Wie sieht es aus mit der Arbeitsplatzsicherheit in Bangladesch? +++ Wie ernst nimmt Peking den Umweltschutz?

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Bei Apple war die Ernte auch schon einmal ertragreicher. Der kalifornische Konzern mit den Ei-Produkten – iPad, iPod und iPhone – hat im zweiten Quartal nur einen vergleichsweise geringen Gewinn gemacht. Gut, dass die Erwartungen eh schon sehr gedämpft waren, so konnte wenigstens die Aktie etwas steigen. Doch nicht nur die Verbraucher, auch die Analysten warten auf ein neues Produkt aus Cupertino.

Apple braucht ein neues Ei (24.07.2013)

Die Zahlen des Daimler-Konzerns für das zweite Quartal sind eigentlich ganz gut, doch Daimler hinkt VW und BMW immer noch hinterher. Sind die guten aktuellen Zahlen für die Schwaben nicht ein Anlass zur Hoffnung? Das wollten wir von einem ehemaligen Daimler-Vorstandsmitglied wissen.

Der Einsturz des Rana-Plaza-Hochhauses in Bangladesch war eine der schlimmsten Industrie-Unfälle der Geschichte und hatte mehr als 1.100 Menschen das Leben gekostet. Viele Unternehmen, die in Bangladesch billig produzieren lassen, wollten auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in dem asiatischen Land drängen. Hat sich inzwischen etwas zum Besseren gewendet?

Der gewaltige Aufschwung, den die Volksrepublik China in der vergangenen Jahrzehnten genommen hat, hat die Umwelt im Reich der Mitte schwer belastet. Verseuchte Gewässer, verschmutzte Luft und vergiftete Böden – die Umweltverschmutzung ist dramatisch. Die Regierung in Peking hat nun einen neuen Umweltschutzplan verabschiedet und ein nationales Umweltschutzgesetz neu geordnet. Gibt es ein Umdenken in der chinesischen Führung?

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann