1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Aktienkurse in politischen Krisen

Rolf Wenkel13. September 2016

Brexit, Syrien, US-Wahl - wie geht's weiter an den Börsen? +++ TechCrunch - die jungen Wilden aus dem Silicon Valley +++ Leicht und robust: Die neue Fünf-Pfund-Note aus Plastik +++ Wie geht man mit Mega-Cities um? Ein Interview +++

https://p.dw.com/p/1K1T2

Die Börsen und die Politik

2016 hat an der Börse mit einem Knall begonnen- Sorgen um China, dann um die Ölbranche und schließlich um die Banken ließen die Kurse purzeln. Seitdem haben sich die Kurse erholt, allerdings mit vielen Schwankungen zwischendurch. Seit Monaten scheint der DAX als wichtigstes Börsenbarometer unter dem Strich nicht vom Fleck zu kommen. Woran liegt das? Welche Rolle spielen Krisen wie der Brexit, der Krieg in Syrien oder auch das Rennen ums Weiße Haus in den USA? Wie geht es weiter am Aktienmarkt?

Junge Wilde auf dem Start Up Battlefield

In einer ehemaligen Umschlaghalle für Waren im Hafen von San Francisco wird vielleicht in diesem Moment das neue oder nächste Google aus der Taufe gehoben. In dieser Halle findet nämlich zur Zeit der so genannte TechCrunch Disrupt statt, in dem junge Start Ups den anwesenden Risiko-Investoren ihre Ideen präsentieren. Dem Gewinner des "Start Up Battlefield" winkt zudem ein Preisgeld von 50.000 Dollar.

Geld aus Plastik

Das war Wolfgang Stuflesser aus dem ARD-Studio Los Angeles. Nach drei Jahren Test und Umfragen ist es heute so weit: Die Bank of England bringt eine Geldnote aus Plastik in den Verkehr. Es beginnt mit der Fünf-Pfund-Note, im kommenden Sommer soll die Zehn-Pfund-Variante folgen.

Die große Stinkfrucht

Zum Schluss werfen wir einen Blick auf die Mega-Cities. Zum Beispiel die indonesische Hauptstadt Jakarta, die im Volksmund "Die große Stinkfrucht" genannt wird, weil sie oft übel riecht, aber manchmal auch süße Überraschungen birgt. Die zunehmende Verstädterung und die Landflucht kann man nicht nur als Problem sehen, sondern auch als Chance - wenn man Mega-Cities richtig plant und rechtzeitig investiert. Darüber hat Manuela Kasper-Claridge mit Roland Busch gesprochen, Siemens-Vorstand für Asien und Australien.

Redakteur am Mikrofon: Rolf Wenkel

Technik: Florian Bohn