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Abschied von Studi-DW

25. September 2014

Studentenproteste, Bologna-Reform, Austauschprogramme: Sechs Jahre lang hat Studi-DW die Entwicklung an deutschen Unis informativ und kritisch begleitet. Mit dieser Folge endet das Magazin für Studierende im Ausland.

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Eine Studentin im Hörsaal einer Universität (Foto: Fotolia/Eisenhans)
Bild: Fotolia/Eisenhans

25.09.2014: Abschied von Studi-DW

Welche Studienfächer kann man in Deutschland studieren? Wer vergibt Stipendien? Wie kommen Studierende an eine Wohnung? Das sind nur einige Fragen, die Studi-DW seit 2008 beantwortet hat. Denn Ziel der Sendung war es, Studierende aus dem Ausland, die sich für ein Studium in Deutschland interessieren, zu informieren. Und zwar unterhaltsam und serviceorientiert. Es ging um die Entwicklungen in den deutschen Hochschulen, das Studentenleben, duale Ausbildungsprogramme, aber auch um den internationalen Austausch. Denn der Blick über den deutschen Tellerrand war uns immer wichtig. Ein Rückblick fasst die wichtigsten Themen zusammen.

Außerdem in der Sendung:

  • Auf den Spuren von Freiheit und Demokratie – Das Projekt "Freedom Express" erinnert an die friedlichen Revolutionen im Herbst 1989
  • Traumjob für Autoliebhaber – Die deutsche Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker
  • Dringend gesucht: Altenpfleger in China – Die Wittener Pflegewissenschaftlerin Christa Bienstein entwickelt Konzepte für die ambulante Versorgung

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke