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Abschied vom Studentenparadies

10. April 2014

Billige Mieten, moderne Unis, kein Numerus Clausus: Ostdeutsche Hochschulen haben lange mit ihren guten Studienbedingungen geworben. Doch nun müssen sie sparen und Personal entlassen. Die Studenten sind entsetzt.

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Universität Leipzig (Foto: Swen Reichhold/Pressestelle der Universität Leipzig)
Bild: Swen Reichhold/Pressestelle der Universität Leipzig

Studi-DW 10.04.2014: Abschied vom Studentenparadies

Die Kampagne "Studieren in Fernost" hat in den vergangenen Jahren so manchen westdeutschen Studenten an eine ostdeutsche Universität gelockt. Denn dort lässt es sich günstiger und komfortabler studieren. Es gibt genug günstige Zimmer, kaum Zulassungsbeschränkungen für einen Studienplatz und die Professoren haben mehr Zeit für ihre Studenten. Doch nun müssen die Hochschulen sparen, erste Institute werden bereits geschlossen. Studierende und Institutsleiter laufen Sturm gegen die massiven Stellenkürzungen.

Außerdem in der Sendung:

  • Angst vor einem neuen kalten Krieg – Wie ein ukrainischer Student den Konflikt um seine Heimat erlebt
  • Hitlers willige Professoren – Wie deutsche Unis ihre NS-Vergangenheit aufarbeiten
  • Studieren mit MOOCs – Was Bildungsexperten von den neuen Onlinekursen aus den USA halten
  • Energiewende und Radwandern – Was eine argentinische Wissenschaftlerin von Deutschland lernen möchte

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke