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Ab heute sind wir im Soll (20.08.2013)

20. August 2013

Die Unruhen in Ägypten und was das für deutsche Firmen bedeutet +++ Wie Banken immer noch ihre Kunden abzocken +++ Morgen beginnt in Köln die Gamescom +++ Ab jetzt im Minus: Der 20. August ist Earth Overshoot Day

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Die Lage in Ägypten ist immer noch angespannt – jeden Tag sterben Menschen. Noch sind die Touristenhochburgen nicht betroffen, aber das kann sich ja jederzeit ändern. Was machen eigentlich deutsche Firmen, die in dem instabilen Land am Nil Niederlassungen haben? Wie schätzen sie die Gefahr für ihren Besitz und vor allem ihre Mitarbeiter ein?

Ab heute sind wir im Soll (20.08.2013)

Schon häufig ist die Höhe der Dispozinsen - die Zinsen, die ein Bankkunde bezahlen muss, wenn er sein Konto überzieht - kritisiert worden, stets haben die Banken versprochen, die Gebühren zu senken. Doch immer noch nutzen viele Banken diese Gebühren, um auf Kosten ihrer Kunden ganz billig an Geld zu kommen.

In Köln wird morgen die Gamescom ihre Tore öffnen– die weltweit größte Messe für interaktive Unterhaltung. In diesem Jahr sollen so viele Neuheiten wie nie zuvor präsentiert werden. Die Branche hofft, nach einem schwachen ersten Halbjahr wieder in die Spur zu kommen

Global Footprint Network, eine Umweltorganisation im kalifornischen Oakland, hat ausgerechnet, wie viele natürliche und erneuerbare Ressourcen der Menschheit in einem Jahr zur Verfügung stehen. Und dann haben die Umweltaktivisten den weltweiten Verbrauch ausgerechnet und ins Verhältnis zum Angebot gesetzt. Siehe da: Heute, am 20. August, haben wir schon alles verbraucht, was die Erde uns zur Verfügung stellt - Earth Overshoot Day heißt das.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann