Wenn syrische Flüchtlinge Geld nach Hause schicken, verdient immer ein Transferunternehmen mit. Denn Konten haben die meisten durch den Krieg oder durch ihre Flucht nicht mehr.
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Bis zu 30 Prozent an Gebühren und Wechselkursgewinnen streichen die Dienstleister ein - meist von den Ärmsten der Armen. Es gibt Widerstand dagegen - aber meist keine Alternative.