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Die verrückteste Partie des Tages: Greuther Fürth gegen Duisburg.

Sarah Faupel16. November 2008

Mainz und Freiburg erledigen ihre Pflicht, Greuther Fürth und Duisburg liefern sich ein packendes Duell bei dem der MSV letztendlich das Nachsehen hat und Absteiger Nürnberg holt drei wichtige Punkte.

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Hier liegt der Mainzer Florian Heller (vorn) am Boden, in der Tabelle steht das Team ganz obenBild: picture alliance/dpa
Zum dritten Mal in Folge hat Mainz die Tabellenführung erfolgreich verteidigt. Das Team von Jörn Andersen gewann auswärts beim Tabellen-Vorletzten Koblenz verdient mit 3:0. Die Rheinhessen haben damit weiterhin zwei Punkte Vorsprung auf Freiburg. Denn die Breisgauer haben ebenfalls ihre Pflicht getan: Sie setzten sich beim FSV Frankfurt mit 2:1 durch und rücken, zumindest vorläufig, auf Platz zwei vor.

Das spannendste und zugleich verrückteste Spiel am Sonntag, das war eindeutig die Partie Greuther Fürth gegen Duisburg: Zunächst ging der Gastgeber in Führung, bevor der MSV mit drei Treffern die Partie zunächst drehte. Doch Fürth gab nicht auf und gewann letztendlich doch noch mit 4:3. Die Belohnung: Platz vier in der Tabelle.

Oberhausen glücklos

Auch Nürnberg verbessert sich, wenn auch nur um einen Platz, ist nun Zwölfter. Der Club siegte in Ingolstadt verdient mit 3:0. Lange sah es so aus, als ob Aufsteiger Oberhausen überraschend die Partie gegen Aachen gewinnen würde. Doch den Gelb-Schwarzen gelang fünf Minuten vor Abpfiff noch der Ausgleich zum 1:1-Unentschieden.

Bereits am Freitag verlor 1860 München das Derby gegen Augsburg mit 0:1, St. Pauli und Ahlen trennten sich 2:2 und ebenfalls Unentschieden, 1:1 spielten Osnabrück und Wiesbaden. Im Top-Spiel der zweiten Fußball-Liga kann Kaiserslautern mit einem Sieg gegen Rostock am Montag noch auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken.