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Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

4. Mai 2010

Der Ölteppich vor der Südküste der USA bedroht die Tier- und Pflanzenwelt und verursacht Schäden in Milliardenhöhe. Hintergrundartikel, Interviews und Videos zur Umweltkatastrophe in diesem DW-WORLD.de-Dossier.

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Ölteppich im Golf von Mexiko (Foto: AP)
Bild: AP

Am 20. April explodierte die Bohrinsel "Deepwater Horizon" und versank zwei Tage später im Golf von Mexiko. 11 Ölarbeiter sind bei dem Unglück ums Leben gekommen. Seit der Katastrophe sprudeln täglich 800.000 Liter Öl ins Meer. Der Ölteppich hat inzwischen die Küsten von Louisiana, Florida, Alabama und Mississippi erreicht und bedroht dort die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Der Fischfang in der Region ist vorübergehend eingestellt worden. Der wirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden.

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